Berlin Breathwork Days 2025

13.-16.05.2025 - SCIENCE MEETS EXPERIENCE

Lernen - Erfahrung - Integration
Vorträge - Breathwork - Workshops - Gesprächsrunde

Initiatorinnen Prof. Isabel Dziobek & Yasmine Orth


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The Berlin Breathwork Days are one of the rare spaces where our hearts are welcome, and so are our brains—where bold visions are allowed to coexist with a grounded sense of responsibility and practical implementation. One of the great blessings of the Berlin Breathwork Days was that it brought together a group of breathwork practitioners and researchers who are all passionate about opening doors of healing for those in their care in the safest and most powerful way possible—and willing to question their own beliefs in order to get there! Participants were truly listening to each other, and respecting that different perspectives will empower our common quest to make breathwork a practice that can enrich the lives of many. In inviting the community to gather in this way, the Berlin Breathwork Days have left us with the sense that we are not alone on this mission, and with inspiration for all the things we can grow together as a community in the coming years.
— Dr. Martha Havenith | Scientist, Author, Ernst-Strüngmann Institute for Neuroscience in Coop Max-Planck Institute

Text: Till Schröder

Der Atem ist ein kraftvolles Instrument. Das erkennen immer mehr Menschen, wie die zweiten Berlin Breathwork Days 2025 eindrucksvoll gezeigt haben: Gemessen an der Menge der Teilnehmenden und Angebote fiel das Treffen der Breathwork-Community drei Mal größer als seine Erstausgabe im Jahr zuvor aus. In der atemberaubend schönen Location, dem Eden in Pankow fanden die Berlin Breathwork Days mit 160 Personen ihre neue Heimat. 

Das Konzept ging auch dieses Mal wieder voll auf: Die Initiatorin Yasmine Orth, Gründerin von The Lovers & Leaders, selbst Breathwork Facilitator und erfahrene Pionierin bei der Entwicklung neuer Veranstaltungsformate im Achtsamkeitskontext, und Isabel Dziobek, Professorin für Klinische Psychologie an der HU Berlin und Leiterin verschiedener Forschungsprojekte auf dem Feld der Atemarbeit, kennen sich seit vielen Jahren. Die Freundschaft der beiden Initiatorinnen verkörpert den interdisziplinären Ansatz der Breathwork Days: die Integration von Forschung und Praxis.



Conscious connected breath,  coherent breathing, Wim-Hof-Atmung, Auto-Breath, Pranayama, Holotropes Atmen, Reichanisches Atmen, box-breathing, physiological sigh – die vielen Bezeichnungen, Schulen und Anwendungsfälle gilt es sorgfältig auseinander zu halten. Circular Breathwork ist eine Methode der Atemarbeit, Circular Breathing dagegen wenden Trompeter an, wenn sie einen endlos langen Ton spielen wollen. Andere Bezeichnungen dagegen sind zwar unterschiedlich, meinen im Prinzip aber den gleichen Ansatz. Der erste Eindruck von der Atem-Welt kann also verwirrend sein. „Auch dafür haben wir dieses Format geschaffen“, sagt Yasmine, „um einen Überblick über das, was gerade in diesem Feld passiert, zu bieten.“ 

Den Überblick bieten vor allem die Vorträge am Haupttag (Freitag, 16.5.) im durchgehend vollen „Learning Lab“

Schnell entwickelt man dabei ein Qualitätsbewusstsein für wissenschaftliche Studien. Denn unter dem strengen methodischen Blick der Referent:innen schrumpft das Feld verlässlicher Untersuchungen auf ein übersichtliches Maß zusammen. Der Mensch praktiziert Atemtechniken zwar schon seit Jahrtausenden, die Erforschung dieser Techniken und Methoden aber steht noch immer am Anfang. 

Fotocredit: Darshana Borges & Janosch Förster

Die Vortragsreihe im Learning Lab eröffnet das Forschungsteam der Humboldt-Universität. Eine treibende Frage dabei ist, ob und wie Breathwork zur therapeutischen Behandlung von Traumata oder Depression eingesetzt werden kann. Dabei spielt Sicherheit eine entscheidende Rolle. Das gilt einerseits für die Methode selbst, als auch für das Setting. „Wenn man sich in einer Session nicht sicher fühlt, können traumatische Zustände durch Breathwork eher verstärkt werden“, sagt Isabel Dziobek. Umgekehrt verdeutlichen Studienergebnisse, dass Atemarbeit sehr wohl zu ermutigenden und nachhaltigen Ergebnissen führt, aber eben nur, wenn emotionale und physische Sicherheit gegeben ist und der Facilitator seine Anwendung sicher beherrscht. Bei gewissen „therapieresistenten Patienten“ verspricht Atemarbeit sogar eine Abkürzung bei der Heilung. 

Laura Daedalow aus Isabels Team stellt die laufende HEART-Studie („Hoch ventilatorische Atmung für Therapeutinnen“) vor. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend; Kontraindikationen für die Anwendungen von Breathwork allerdings sind bestimmte Psychosen, Epilepsie, Borderline und Schizophrenie.
Renata Wacker, ebenfalls aus Isabels Team, erkennt in ihrem Vortrag einen „win of opportunity“, wenn die anwendenden Therapeut:innen selbst erfahrene Breathworker sind. Der Beziehung zwischen Facilitator und Teilnehmer:innen wird ebenfalls viel Aufmerksamkeit beigemessen: Sie prägt das sichere Setting für eine gute Session.

Und ein weiteres Thema tauchte immer wieder auf: die Integration.
Intensive Atemarbeit bringt Verdrängtes an die Oberfläche des Bewusstseins. Diese Regression muss hinterher kognitiv verarbeitet werden, sollen Erfahrungen nachhaltig zu Heilung und Weiterentwicklung beitragen. Wie wichtig neben der richtigen Vorbereitung und einem geschützten Raum die Integration nach dem Atmen ist, betont auch Lydia Schamschula in ihrem Vortrag. Sie bringt als zertifizierte Facilitatorin jahrelange Erfahrung im Holotropic Breathwork mit und organisiert mit dem Holotropic Breathwork Berlin Team regelmäßig Workshops. 

Die Berlin Breathwork Days leben von Persönlichkeiten wie Dr. Guy Fincham oder Dr. Martha Havenith, die in ihrem Beruf vor allem Neurowissenschaften und Erfahrung verbinden. So forscht die Oxford-Absolventin Martha am Ernst-Strüngmann Institute for Neuroscience des Max-Planck Institut und leitet gleichzeitig Breathwork-Sessions und auch die aktuellen Breathwork-Studien an der Humboldt Uni. Am Haupttag hält sie erst auf der Bühne des Learning Lab einen Vortrag vor vollem Haus, dann führt sie zusammen mit ihrem Partner, dem Neurologen Dr.  Abdel Nemri, eine ausgebuchte Atemsession in einem der schönen „Experience Spaces“. Abends stellt sie ihr neues Buch “Atemkraft” vor.

Fotocredit: Darshana Borges & Janosch Förster

Martha scannt kritisch die aktuelle Studienlage. Valide nachweisen lässt sich demnach, dass Atemarbeit Entzündungen hemmen und die Abwehrkräfte stärken kann. Atemarbeit wirkt positiv bei Stress, Angst und Depression, sie hilft bei der Überwindung von Suchtkrankheiten und der Verarbeitung bei Trauer und Trauma, stärkt Selbstwahrnehmung und Resilienz und erhöht die Qualität von Beziehungen. 

Über „Breathwork & Psychedelics“ spricht später der praktizierende und forschende Psychotherapeut Hans Rutrecht, der an der Mind Foundation lehrt. Der Wim-Hof-Instructor Sukkhadas Auer stellt dagegen die Methode seines berühmten Lehrers vor und die bekannte Yogalehrerin Annette Söhnlein beleuchtet in ihrem Vortrag die uralte Erfahrung mit Atemarbeit im Yoga.

Prana ist das Leben selbst, mit Pranayama lassen Yogis nicht nur einfach Luft zirkulieren, sondern lenken die Energieströme in ihrem Körper.

Über die Kraft des Atems und der damit verbundenen Meditationspraxis spricht Yousef Hammoudah, Mindfulness Trainer und Global VP Brand Development & Community Fotografiska. Der Atem wird zum Spiegel der eigenen inneren Landschaft, zum Wegweiser zwischen Oberfläche und authentischem Selbst.

Der Tag endet mit einer Paneldiskussion über Atemarbeit in der Therapie & Praxis und zeigt wieder einmal wie kraftvoll und nachhaltig es ist Brücken zwischen den einzelnen Protagonisten zu bauen.

Fotocredit: Darshana Borges

Die über drei Tage verteilt stattfindenden Experiences /Erfahrungs-Workshops bilden das Herz der Berlin Breathwork Days

Den Auftakt bildet ein Format, das Yasmine Orth entwickelt hat. Metamorphysis Breath kombiniert regenerative Meditation, Energie- und Körperarbeit mit einer geführten Atemreise und anschließender Integration. Yasmine, die unter anderem als Breathwork Facilitatorin bei der Atem-Schule Naou/Lichtatmung“ und bei Dr. Martha Havenith in Conscious Connected Breathing ausgebildet wurde, führt mit Yogalehrerin Esmée Seidler als Co-Space-Holderin durch diesen Abend. 

Fotocredit: Darshana Borges

Am Tag drauf begrüßt im selben Raum in der Torstraße Wim-Hof-Facilitator Sukkhadas die Teilnehmenden seines Workshops neben seiner 6 Grad kalten Eiswanne. Er erklärt zunächst die Hintergründe der Wim Hof Methode und beschreibt eindrucksvoll seine Erfahrungen mit Bergbesteigungen in Badehosen bei Eissturm. Sukkhadas führt durch mehrere Zyklen Wim-Hof-Atmung und stellt die Teilnehmenden in der anschließenden Meditation mental auf das Bad ein. Alle trauen sich. „Erst tief einatmen, dann mit einer tiefen Einatmung in die Wanne steigen“, rät Sukkhadas.

Interessante Möglichkeiten für Erfahrung bietet auch der Haupttag. Er beginnt mit den Klassen von Martial Artist Thomas Schubert und der Yogini Annette Söhnlein. „Der Körper dient dem Atem als Gefäß“, sagt sie. Die Asanas machen ihn beweglich, damit er für Pranayama anstrengungslos im Meditationssitz arbeitet.

Unter den Highlights sind auch Sessions, die sich jeweils nur an Frauen bzw. Männer richten. Beide Geschlechter genießen dabei den Safe Space, in dem ihre Themen hochkommen dürfen. Sascha Zeilinger, Gründer und Chef von „Spirit of Breath“, leitet die Session für die Männer in seiner Interpretation von „conscious connected breathwork“. Julia Wunderlich leitet nach einem Vortrag über “The Feminine Way of Breathwork” eine gleichnamige Atemreise nur für Frauen.

Dr. Ed Caddye, Movement Specialist und Medical Doctor, zusammen mit Guy Fincham aus Brighton angereist, präsentierte einen neuartigen Ansatz zur Atemarbeit, der Muskelbewusstsein und -aktion einbezieht.

Fotocredit: Darshana Borges & Janosch Förster

Sascha führt ca. 20 Männer in diesem modernen Tanzstudio durch eine unvergessliche Erfahrung. Moderne Männlichkeit verbindet Sanftheit mit Coolness als Gegenmodell zur überholten toxischen Männlichkeit und einer „Lonely Wolf“-Mentalität, von der sich auch junge Männer noch schwerlich freimachen. Es sei eine Ehre für ihn, diese Männerrunde anzuleiten, sagt er. An seiner Seite sitzt Max Leidenberger, ein befreundeter Psychotherapeut und Breathwork Facilitator, der gerne mit veränderten Bewusstseinszuständen arbeitet und spontan assistiert.

Später stellt im Learning Lab der britische Wissenschaftler Guy Fincham seine Forschungersgebnisse vor. Er hat das Brighton & Sussex Breathwork Lab gegründet, unterrichtet Atemarbeit und untersucht unter anderem mit dem MRT die Wirkungen von Atemtechniken. Neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die beruhigende Wirkung des Atems, teilte er auch einen nützlichen Biohack für die mentale Hausapotheke. Die schnellste und effektivste Art nämlich, einen Schluckauf abzustellen, geht so: In drei Schüben einatmen, etwa 20 bis 30 Sekunden lang den Atem halten und ganz langsam ausatmen. Das übe eine direkte Wirkung auf den Zwerchfellmuskelnerv aus, der Standleitung zwischen Gehirn und Zwerchfell.

Fotocredit: Darshana Borges

Apropos Biohacks, zum Abschluss noch ein Take-away von Gerjet Efken, Entrepreneur, Podcaster und Breathwork Facilitator, der in Unternehmen geht, um mit Führungskräften Atemtechniken zu üben. Seine Botschaft: Der Atem ist ein stets verfügbares Mittel für die Selbstregulation. Er zieht einen Vergleich zu Drinks. Morgens erstmal einen Kaffee – unter den „Kaffee-Atmungen“ fasst er alle Techniken zusammen, die den Sympathikus aktivieren, das System hochfahren und Energie freisetzen (z.B. Wim-Hof-Atmung, Circular Breathwork oder Breath of Fire). Wer sich dagegen tagsüber einmal ausbalancieren und erfrischen will, greift eher zu einem Glas Wasser. Die langsamen, gleichmäßigen „Wasser-Atmungen“ wie etwa Wechselatmung oder „Box Breathing“ machen den Geist klar, ruhig und fokussiert. Und wenn schließlich ein stressiger Tag zu Ende geht und das System heruntergefahren werden will, bietet sich ein „Whiskey“ an. Gerjet empfiehlt eine ganz langsame Atmung, die den Parasympathikus durch die Betonung der Ausatmung aktiviert Wechselatmungen mit längerer Ausatmung oder der „physiological sigh“, den auch schon Guy mit dem Publikum teilt: zwei Mal ein, dann mit einem vernehmlichen, genüsslichen Seufzer aus. Aaaaaaaaaah!

 

Untermalt wurde der gesamte Tag immer wieder durch die berührenden Performances von Embodied Voice Artist & Coach Paula-Maria Stewart.


Abschliessend bleibt zu sagen: Die Berlin Breathwork Days 2025 verdeutlichen, wie kraftvoll, vielschichtig und zukunftsweisend Atemarbeit sein kann – im Zusammenspiel von Wissenschaft, Praxis und persönlicher Erfahrung.
Wir freuen uns auf’s nächste Jahr - SAFE THE DATE 8.-10.05.2026


Das Breathwork-Community Gathering am Vorabend der zweiten Berlin Breathwork Days symbolisierte das gemeinsame Wirken und voneinander Lernen wollen – zwischen Wissenschaft und Erfahrung.


Über den Autor: Till Schröder arbeitet als Autor und Konzepter für contentgetriebene Kommunikation (aktueller Schwerpunkt: Nachhaltigkeit). Das Zusammenspiel von Körper und Geist fasziniert ihn schon seit seiner Jugend. Er machte 2008 eine Yogalehrerausbildung, praktiziert intensiv Yoga, Meditation und Breathwork und schreibt darüber. 


Initiatorinnen der Berlin Breathwork Days:

  • Yasmine Orth (Initiatorin, Kuratorin, Metamorphysis Breath, Gründerin The Lovers & Leaders)

  • Prof. Isabel Dziobek (Co-Initiatorin, Professorin klinische Psychologie HU Berlin, Leiterin Hochschulambulanz Psychotherapie)

Speaker & Fascilitator bei unseren Berlin Breathwork Days 2025:

  • Dr. Martha Havenith (Scientist, Author, Ernst-Strüngmann Institute for Neuroscience in Coop Max-Planck Institute)

  • Dr. Guy William Fincham (Scientist, Founder Brighton & Sussex Breathwork Lab, Breath Teacher, Researcher Psychology (Brighton & Sussex Medical School))

  • Sukkhadas Auer (Wim Hof Method® Instructor (Level 2), Meditationslehrer)

  • Sascha Zeilinger (Spirit of Breath, Cold Exposure, Fatherhood Coaching, Workshop & Community)

  • Julia Wunderlich (Ayurveda Therapie, spirituelles Mentoring, Breathwork, Soft-Touch De-Armoring, Womb Healing)

  • Annette Söhnlein (Yoga, Meditation, Pranayama, Author)

  • Gerjet Efken (Breathwork, Holistic Health Coach, Podcaster, Entrepreneur)

  • Dr. Ed Caddye (Movement Specialist, Medical Doctor, Clinical Research Fellow in CISC, Metabolic Psychiatry)

  • Paula-Maria Stewart (Embodied Voice Coach, Sacred Voice Artist)

  • Yousef Hammoudah (Mindfulness & Meditation Trainer, Global VP Brand Development & Community Fotografiska)

  • Dr. Abdel Nemri (Neuroscientist, Into the Deep Breath Conscious Connected Breath)

  • Anja Haberlandner (Ärztin & Psychotherapeutin)

  • Hans Rutrecht (Mind Foundation, Augmented Psychotherapy Training, Psychotherapist and Research Fellow)

  • Lydia Schamschula (Holotropic Fascilitator, Grof Certified, Actress, Filmmaker)

  • Nina Hartter (PhD Studentin HU, Yogalehrerin)

  • Thomas Schubert (Martial Arts, Little KungFu, Entrepreneur)

  • Dr. Renata Wacker (Psychologin und Wissenschaftlerin, Humboldt Universität)

  • Dr. Laura Daedelow (Psychologin und Wissenschaftlerin, Humboldt Universität)

  • Prof. Ulrike Lüken (Prof. für Psychotherapie HU, Humboldt Universität, Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin)


Thank you to our partners for enhancing our spaces with good energy & little gifts.


And thank you to our team:
Ohne das großartige Engagement unserer Voluntär:innen und unseres Teams im Hintergrund wäre dieser Tag nicht möglich gewesen – danke von Herzen!

 

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Das sagten unsere Speaker:innen

 
The Breath is the only thing which connects us all. We’re breathing the air of others.
— Yasmine Orth, Initiatorin
I was extremely thankful to be invited, and considered an expert, in front of so many
experienced, kind and intelligent beings. The balance between science and experience is what’s missing in the world today and that’s exactly what we had.
I am super grateful to be involved, and want to contribute more into the future—breathe well, Berlin!
— Dr. Ed Caddye, movement specialist, clinical research fellow in cisc, metabolic psychiatry
Die Berlin Breathwork Days waren für mich ein lebendiger Beweis dafür, wie weit Atemarbeit schon gekommen ist – und wie viel noch vor uns liegt. Zwischen Forschung, Therapie und Experience entsteht ein Raum, der gleichzeitig tief, transformierend und menschlich ist. Mein
größtes Learning? Dass echte Verbindung entsteht, wenn wir die Wissenschaft ernst nehmen, ohne die Magie zu verlieren.
— Gerjet Efken, Breathwork, Holistic Health Coach, Podcaster, Entrepreneur
Wow, ich bin noch ganz geflashed von den Breathork Days! So viele Leute und so eine schöne Stimmung! Die Idee der Mischung von Wissenschaft und Praxis ist aus meiner Sicht wieder voll aufgegangen. Das war konstruktiv, kooperativ und ich habe eine Lust gespürt, voneinander zu lernen! Es ging nicht darum, dass Daten mehr Wert sind als Erfahrung oder die Erfahrung gegen wissenschaftliche Erkenntnis verteidigt wird. Es herrschte ein Spirit, dass wir zusammen stärker sind und die Zukunft für Brethwork gemeinsam angehen müssen.
— Prof. Isabel Dziobek
Die Breathworkdays waren für mich ein Zusammenkommen in Leichtigkeit, ein Diskutieren in Ernsthaftigkeit und ein Bewegen in Freundschaft. Wie schön, dass es diese Plattform gibt - möge sie sich weiter etablieren und noch viel mehr Menschen aus dem Feld anziehen zum lebendigen Austauschen, nahen Begegnen und ernsthaftem Diskutieren!
— Hans Rutrecht, MIND Foundation, tiefenpsychologischer Psychotherapeut
Die Breath Work Days Berlin sind für mich ein visionärer Erlebniskongress – ein pulsierendes Feld, in dem internationale Speaker, neueste Breathwork-Forschung und gelebte Erfahrung in einem einzigartigen Raum zusammenfließen. Es erfüllt mich mit tiefer Freude, diese Räume mit meiner Stimme mitzugestalten und den Atem in seiner transformierenden Kraft durch Klang erlebbar zu machen – berührend, verbindend, befreiend.
— Paula-Maria Stewart
Was für ein Atem-Tag! Die von Yasmine Orth organisierten Berlin Breathwork Days 2025 haben erneut den Raum geöffnet für respektvollen, inspirierenden Austausch auf wissenschaftlicher Basis und für persönliches Erfahren in den sorgfältig kuratierten Workshops. Yasmine hat es erneut geschafft, spannende Speaker und Facilitators zu gewinnen, die das Thema Atem in Bezug auf Trauma und persönliche Entwicklung von allen Seiten aus beleuchteten. Ich erlebe selten soviel Herzlichkeit und Miteinander-Wachsen und freue mich aufs nächste Mal
— Annette Söhnlein
Für mich waren die Breathwork Days eine tolle Gelegenheit, um im lebendigen Austausch mit Facilitatorn zu erkunden, wo die Potenziale, aber auch Begrenzungen von BW als therapeutischer Methode liegen. Ich sehe viele Chancen für die Professionalisierung in diese Richtung durch eine offene Zusammenarbeit mit Psychotherapeut:innen.
— Dr. Renata Wacker
 

Das sagten unsere Teilnehmer:innen

 

Teilnehmer:innen Umfrage - die Hauptqualitäten der BBD25

Mit offenen Herzen und Hirnen gemeinsam lernen und erleben – das war es, was die Breathwork Days für mich besonders gemacht hat. Interdisziplinäre Perspektiven, neugierige Menschen und schöne Spaces! Großartig!
— Dr. Nina Bürklin, Gründerin kair club (kairclub.com @kairclub)
Großartiges Format zur richtigen Zeit! Ideale Kombination aus Theorie und Praxis - wissenschaftlich fundierte Vorträge, achtsam begleitete Sessions.
— Sonja - Breathwork Facilitator (consciousbreathworkberlin.de, @sonjamildner_breathwork)
Die Berlin Breathwork Days überzeugten durch eine stimmige Verbindung von fundierter Theorie und erfahrungsbasierter Praxis. Als Psychotherapeutin ist es mir ein besonderes Anliegen, dass Breathwork sicher und wissenschaftlich fundiert vermittelt und angewendet wird. Diese Veranstaltung machte nicht nur das transformative Potenzial und die Tiefe der Atemarbeit deutlich, sondern auch die Verantwortung die mit ihr einhergeht.
— Alicia Daniels, Psychotherapeutin
Bei den Berlin Breathwork Days wurden neuste wissenschaftliche Erkenntnisse und tiefes Erfahrungswissen gleichwertig behandelt. So respektvollen, fruchtbaren Austausch erlebt man selten.
— Rebecca Randak, F*ck Lucky - go happy
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie berührt ich war und wie mich das noch weiter trägt. Ich bin euch dankbar für die Organisation, den wunderschönen Ort, die großartigen Inputs und die Liebe, die ihr in das Ganze gesteckt habt.
— Julia Dorenwendt
Für mich waren die Breathwork-Tage ein Akt der Selbstliebe. Durch wertvolle Vorträge über den Zusammenhang zwischen Atemarbeit und Trauma sowie durch meine eigene tiefgreifende Transformation bin ich mit der Überzeugung gegangen, wie viel verborgenes Trauma ich in meinem eigenen Leben lösen – und auch meinen Klientinnen und Klienten dabei helfen – kann. Ich komme wieder!
— Katarina Stoltz, Holistic Life Coach & Psychotherapist (katarina-stoltz.com)
Ich fühle mich sehr beschenkt durch die Informationen in den wissenschaftlichen Vorträgen am Vormittag und ich bin begeistert von der Atemsession mit Martha, da ich eine tiefe Selbsterfahrung machen durfte und mich dabei sehr unterstützt und professionell begleitet gefühlt habe.
— Lenne, Coaching und Beratung
A day filled with inspiring, warmhearted people, many insights, connection, joy & so much love. The Berlin Breathwork Days have great potential to grow and have an impact and make a real difference.
— Sohila Barfi. Here we grow. Breathwork & Mindfulness. Coaching & Art (sohila-barfi.de)
Wie inspirirend, wie bereichernd - eine wunderbare Möglichkeit, Theorie und Praxis zu verknüpfen, sich weiterzubilden und interessante Menschen zu treffen.
— Sven Geitmann, Breathwork- und Energie-Therapeut, www.atemmeditation-bb.de, #atemmeditation_bb
Ich fand die Mischung aus Wissenschaftlern & Facilitatoren imponierend. So konnte ich mehr Wissen und Verständnis über Breathwork sammeln und auch körperliche Erfahrungen machen.
— Traumasensibles Coaching (vonderwellen.de | @vonderwellen_coaching)
Eine Oase für Wachstum und Verbindung. Danke für großartige Pionierarbeit mit Herz.
— Jeanne Wandel - Breathwork, Naturtherapie & Trauma Integration (jeannewandel.com)
Die Kraft des Atems” ein Mysterium wissenschaftlich untersucht. Super spannend!
— Maren Claus (www.yogashalainternational.com)
Super Facilitation - Super Wissenschaft - zusammen geht Breathwork tiefer!
— Florian Seufert
Eine inspiriende, Eine gehaltvolle und sehr informative Veranstaltung.
— Bernd Schroeder, Rebirther und Institutsleiter von Rebirthing & Breathwork

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